Der KEA RHK ist die gewählte Vertretung der Elternausschüsse der 69 Kindertagesstätten und vertritt die Interessen der Familien der über 5.000 Kita-Kinder im Rhein-Hunsrück-Kreis.
Der KEA ist Ansprechpartner für Eltern, Sorgeberechtigte, Elternvertreter, Erzieher*innen, Kitaleitungskräfte, Trägervertreter, das Kreisjugendamt und interessierte Personen im Kita-Umfeld.
Das KEA-Team:
Eva-Maria Konrath (VG Kastellaun)
1. Vorsitzende
stellv. Mitglied im Jugendhilfeausschuss
Ich bin 36 Jahre alt und Mutter einer dreijährigen Tochter, die die kommunale Kita in Mastershausen besucht.
Beruflich bin ich als Betriebswirtin (IHK) im kaufmännischen Bereich unseres Familienunternehmens tätig. Ursprünglich habe ich den Beruf der Automobilkauffrau erlernt und bin zusätzlich zertifizierte Neuwagenverkäuferin. Dadurch fällt es mir leicht, offen auf Menschen zuzugehen und auch in schwierigen Situationen lösungsorientiert und konstruktiv zu handeln.
Meine Motivation für die Kandidatur im KEA ist der Wunsch, aktiv etwas im Kita-System zu bewegen. Meine persönlichen Erfahrungen in unserer Kita sind überwiegend positiv – mir ist aber bewusst, dass das nicht überall selbstverständlich ist. Ich bin fest davon überzeugt, dass wir durch partnerschaftlichen und wertschätzenden Umgang miteinander viel erreichen und die Situation für Kinder, Eltern und Fachkräfte nachhaltig verbessern können.
Simone Hösterey (VG Kirchberg)
2. Vorsitzende
stellv. Delegierte für den Landeselternausschuss
Ich bin 40 Jahre alt und Mutter eines dreijährigen Kindergartenkindes, das die Kita Soonwaldzwerge in Gemünden besucht.
Ich bin Diplom-Pädagogin und beruflich als Leitung eines Betreuungsvereins tätig. Durch meine fachliche Erfahrung bringe ich sowohl pädagogisches Know-how als auch organisatorische Kompetenzen mit.
Ich freue mich auf die Arbeit im KEA und darauf, den Elternausschuss unserer Kita mit meinem neuen Wissen, frischen Ideen und viel Engagement zu unterstützen.
Angelique Heringer (VG Simmern-Rheinböllen)
Beisitzerin
Ich bin 39 Jahre alt und Mutter von zwei Kindern im Alter von 3 und 9 Jahren. Mein jüngerer Sohn besucht die Kita „Kleine Heimat“ in Kisselbach, mein älterer Sohn geht in die Grundschule in Rheinböllen.
Beruflich bin ich als Medizinische Fachangestellte (MFA) tätig und zusätzlich als VERAH (Versorgungsassistentin in der Hausarztpraxis) und NäPa (nichtärztliche Praxisassistentin) qualifiziert.
Meine Motivation für die Mitarbeit im KEA ist der Wunsch, einmal hinter die Kulissen zu schauen. Oft bekommt man als Eltern nur einzelne Eindrücke mit – ich möchte verstehen, welche Arbeit wirklich dahinter steckt und mich aktiv einbringen.
Lisette Kaiser (VG Kastellaun)
Beisitzerin
stellv. Delegierte für den Landeselternausschuss
Ich bin 36 Jahre alt und Mutter von zwei Kindern, die den Kindergarten „Wichtelzwerge“ in Dorweiler besuchen.
Beruflich arbeite ich als Mediengestalterin Digital und Print im BAAINBw in Koblenz. Kreativität, Kommunikationsfreude und ein offener Blick für neue Ideen gehören dabei zu meinem Alltag.
Ich freue mich auf den Austausch im KEA und darauf, gemeinsam mit anderen engagierten Eltern Impulse zu setzen, um das Kita-Leben für unsere Kleinsten weiter zu optimieren.
Ines Körbi (VG Simmern-Rheinböllen)
Beisitzerin
Ich bin 34 Jahre alt und Mutter eines Grundschulkindes sowie eines Kindergartenkindes, das die Kita „Kleine Heimat“ in Kisselbach besucht.
Beruflich bin ich als Gesundheits- und Krankenpflegerin in Simmern tätig. Der Alltag mit meinen Kindern und meine Arbeit im Gesundheitswesen haben mir gezeigt, wie wichtig verlässliche Betreuung, gegenseitiger Respekt und eine gute Kommunikation sind.
Ich freue mich darauf, meine positiven Erfahrungen aus dem Kita-Alltag in die KEA-Arbeit einzubringen und mich auf Kreisebene aktiv auszutauschen und einzusetzen – für eine starke, familienfreundliche Kita-Landschaft.
Alexander Schmitt (VG Simmern-Rheinböllen)
Beisitzer
Ich bin 34 Jahre alt, unsere drei Kinder – ein Sohn und zwei Töchter – besuchen aktuell verschiedene Bildungseinrichtungen, unter anderem die Kita in Külz-Neuerkirch
Beruflich bin ich selbstständig im Engineering-Bereich tätig, wo strukturiertes Arbeiten, lösungsorientiertes Denken und Verantwortungsbewusstsein zum Alltag gehören.
Die Mitarbeit im Kreiselternausschuss sehe ich als wertvolle Chance, die Bildungs- und Betreuungslandschaft aktiv mitzugestalten und die Interessen von Kindern, Eltern und Fachkräften auf Kreisebene zu vertreten. Gerade in Zeiten personeller und struktureller Herausforderungen ist es aus meiner Sicht besonders wichtig, sich konstruktiv einzubringen und gemeinsam tragfähige Lösungen zu entwickeln.
Bianka Zimmer (VG Hunsrück-Mittelrhein)
Beisitzerin
Ich bin 42 Jahre alt und Mutter von zwei Kindergartenkindern im Alter von 5 Jahren und 1½ Jahren. Beide besuchen die katholische Kindertagesstätte „Heiliger Goar“ in Sankt Goar.
Vor meiner Elternzeit war ich in einer Kinderarztpraxis im schönen Mittelrheintal tätig, wodurch ich wertvolle Einblicke in die kindliche Entwicklung und die Bedürfnisse von Familien sammeln konnte.
Ich finde es wichtig, sich auch auf Kreisebene über Kita-Themen auszutauschen, um gemeinsam konstruktive Lösungen zu entwickeln. Deshalb freue ich mich auf die Zusammenarbeit im KEA – und darauf, positive Impulse in unseren Elternausschuss und unsere Kita weiterzutragen.
Karen Müller (VG Kirchberg)
Delegierte für den Landeselternausschuss
Ich bin 40 Jahre alt und Mutter von drei Kindern – zwei davon besuchen die Kindertagesstätte Gänsacker in Kirchberg.
Beruflich arbeite ich als HACCP-Managerin bei Wagner Pizza in Nonnweiler. Struktur, Verantwortung und Kommunikation gehören für mich zum Alltag – Kompetenzen, die ich auch im Kita-Kontext sinnvoll einbringen möchte.
Für gut funktionierende Kitas ist es wichtig, dass Eltern wissen, welche Möglichkeiten sie haben, den Kita-Alltag aktiv mitzugestalten. Gleichzeitig tragen wir als Eltern auch Verantwortung – gegenüber Trägern und dem pädagogischen Personal.
Im KEA sehe ich die Chance, beide Seiten zusammenzubringen, den Austausch auf Kreisebene zu fördern und aufzuzeigen, wie vielfältig und lösungsorientiert Herausforderungen im Kita-Alltag angegangen werden können.
Markus Stenck (VG Simmern-Rheinböllen)
Delegierter für den Landeselternausschuss
Ich bin 48 Jahre alt und Vater von drei Kindern – zwei erwachsenen Töchtern und einem dreijährigen Sohn.
Beruflich bin ich als Elektriker tätig. Durch meine Erfahrung im Handwerk bin ich es gewohnt, strukturiert zu arbeiten und praktische, umsetzbare Lösungen zu finden. Diese Fähigkeiten möchte ich auch in die Arbeit des Kreiselternausschusses einbringen.
Als engagierter Vater liegt mir die Mitgestaltung der Bildungs- und Betreuungsangebote für unsere Kinder besonders am Herzen. Ich möchte mich aktiv für die Interessen der Eltern einsetzen, um ein unterstützendes Umfeld und bestmögliche Förderbedingungen für alle Kinder zu schaffen.
Ich freue mich auf die Zusammenarbeit im KEA – und darauf, gemeinsam mit anderen Eltern etwas positiv zu bewegen.
Karin Graeff (VG Hunsrück-Mittelrhein)
Beratungsbeauftragte
Mitglied im Jugendhilfeausschuss
Ich bin 40 Jahre alt und Mutter von drei Kindern, die inzwischen alle die Schule besuchen.
Ich bin Oecotrophologin und selbstständig in der Beratung tätig. Dadurch bringe ich unter anderem Erfahrungen in den Themenfeldern Entwicklungspsychologie, Soziologie und Evolutionsbiologie mit.
Seit rund 10 Jahren bin ich in der Elternvertretung aktiv und habe dabei Erfahrungen auf Kita-, Kreis-, Landes- und Bundesebene sammeln können.
Während dieser Zeit habe ich vielfältige Aufgaben wahrgenommen: Gestalten und Begleiten von politischen Prozessen im Kita-System durch Gremienarbeit und Netzwerken, Systementwicklung, Beratungen, Verbindung von Basis und Landesebene, Referentin für Schulungen, Fachtagungen und Informationsveranstaltungen.
Das Kita-System liegt mir sehr am Herzen, weil es ein Ort ist, an dem unsere Zukunft maßgeblich geprägt wird. Nahezu alle jungen Familien durchlaufen die Kitas und machen hier Erfahrungen mit demokratischen Strukturen. Denn in einer Kita sind wir als Eltern keine Konsumierenden, sondern Teil der Verantwortungsgemeinschaft. Unsere Mitwirkung ist gefragt, denn es gibt keine gute Kita ohne gute Elternmitwirkung.
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