Potenziale – Schwächen – Missverständnisse

An der kreisübergreifenden Umfrage zu den Auswirkungen des neuen KiTa-Gesetzes der Kreiselternausschüsse Rhein-Hunsrück-Kreis (RHK), Bad Dürkheim (DÜW), Germersheim (GER) und Südliche Weinstraße (SÜW) haben bereits nahezu 1.000 Eltern und Kita-Vertreter*innen teilgenommen.

Durch die hohe Beteiligung, leider sind die konfessionellen Kitas verhältnismäßig unterrepräsentiert, wurde eines klar: Das neue KiTa-Gesetz birgt ein großes Potential für alle Akteure der Kita-Landschaft, jedoch nur, wenn die sogenannte „Verantwortungsgemeinschaft“ funktioniert. Doch dies scheint längst nicht überall der Fall zu sein, da sich durchweg bei allen Kita-Akteuren widersprüchliche Informationsstände zeigen.

Anhand der Umfrageergebnisse sollen Lösungsansätze entwickelt werden, wie die anstehenden und zukünftigen Aufgaben auf Basis einer guten und engen Zusammenarbeit zwischen allen Kita-Akteuren bewältigt werden können. In diesem Punkt konnten bereits deutliche Potenziale definiert werden.

Bei einer kreisübergreifenden Online-Infoveranstaltung am 9. September 2021, um 20.00 Uhr unter dem Titel „7 Stunden in 7 Jahren – KiTa-Zukunftsgesetz und was jetzt?“ werden die Ergebnisse vorgestellt sowie vertieft. Die Kreiselternausschüsse möchten daher Eltern, Elternvertreter*innen, Kita-Vertreter*innen und Verantwortliche der Verwaltungen aller Träger gleichermaßen ermutigen, sich zur Veranstaltung unter kea-rhk.de/veranstaltungen anzumelden.

Die Umfrage bleibt weiterhin für die Teilnahme unter kea-rhk.de/umfrage offen. Gerne steht der KEA RHK für Anmerkungen und Rückfragen im Vorfeld der Veranstaltung unter kontakt@kea-rhk.de zur Verfügung.